Die Trauerrede setzt entscheidende Impulse für das Gedenken innerhalb der Verabschiedung, deshalb widmen wir ihr eine besondere Aufmerksamkeit. Neben der Vermittlung von Geistlichen steht Ihnen in unserem Hause Silke Otten als einfühlsame und erfahrene Freie Trauerrednerin zur Verfügung. Sie nimmt sich gerne Zeit, um durch Gespräche den Verstorbenen sowie Ihre Wünsche kennenzulernen.
Ob Todesanzeige, Trauerkarte oder Jahrgedächtnis: Trauerdruck im Bestattungshaus Edwin Otten wird zeitnah und zuverlässig erledigt - immer individuell und Ihren Wünschen entsprechend. Wir übernehmen Layout, Satz, Gestaltung und Druck und wenn Sie möchten außerdem den Versand sowie die Veröffentlichung in der Zeitung.
Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
(Rainer Maria Rilke)
Die Liebe höret nimmer auf.
(1. Korinther 13, 8)
Alles, was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt.
Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki)
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
(Johann Heinrich Pestalozzi)
Das Leben gleicht einem Buche Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiß, dass er nur einmal lesen kann. (Jean Paul)
Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
(Psalm 91,11)
Nur durch die Liebe und den Tod berührt der Mensch das Unendliche. (Alexandre Dumas)
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist viel dunkler, wenn ein Stern erlischt, als es sein würde, wenn er nie gestrahlt hätte.
(George Bernard Shaw)
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet. (Dietrich Bonhoeffer)
Sei mutig und entschlossen!
Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken;
denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.
(Josua 1,9)
Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten,
bis uns unsere Seelen wieder eingeholt haben.
(Indianische Weisheit)
Was ist das Letzte im Leben? – Die Hoffnung.
(Diogenes von Sinope)
Versuche stets, ein Stückchen Himmel über deinem Leben freizuhalten
(Marcel Proust)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur, Ein flücht'ger Gast im Erdenland; Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand, in Gottes Hand.
(Ludwig Uhland)
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)
Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
(August von Kotzebue)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.
(Joseph von Eichendorff)
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
(Jean Paul)
Versuche stets, ein Stückchen Himmel über deinem Leben freizuhalten.
(Marcel Proust)
So weit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch.
(Friedrich von Schiller)
Eng ist das Leben fürwahr, aber die Hoffnung ist weit.
(Johann Wolfgang von Goethe)